Das Blockheizkraftwerk (BHKW)
Ein BHKW ist ein Kraftwerk, das in einem die Funktionen einer Heizung und eines Stromerzeugers verbindet und vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird.
Der damit erzielte insgesamt höhere Wirkungsgrad bei der Umsetzung der Primärenergie gegenüber der herkömmlichen Mischung aus lokaler Heizung und zentraler Stromversorgung entsteht daraus, dass die Abwärme der Stromerzeugung als Nutzwärme zum Heizen zur Verfügung steht.
Der Wirkungsgrad der Stromerzeugung liegt dabei, abhängig von der Anlagengröße, wie bei der reinen Stromerzeugung zwischen 20 und 40%. Durch die ortsnahe Nutzung der Abwärme wird die eingesetzte Primärenergie, ebenfalls abhängig von der Anlagengröße, zu 80 bis über 90% genutzt. Blockheizkraftwerke können so bis zu 40% Primärenergie einsparen.
Sie setzen dazu das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung ein. Übliche BHKW-Module haben elektrische Leistungen zwischen fünf Kilowatt und fünf Megawatt. Unter 15 kW werden sie auch Mikro-KWK genannt und dienen zur Versorgung von einzelnen Gebäuden. Als Antrieb für den Stromerzeuger können Verbrennungsmotoren, d. h. Diesel- oder Gasmotoren, aber auch Gasturbinen verwendet werden.
Kraft-Wärme-Kopplung wird ebenfalls in Heizkraftwerken genutzt, dort aber typischerweise mit elektrischen Leistungen von einigen hundert MW.
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